Nadine Kettler

Bereits im Alter von 12 Jahren spielte Nadine Kettler die Rolle der Alice in ALICE IM WUNDERLAND an den Wuppertaler Bühnen. Nach ihrer Ausbildung hatte sie aufeinanderfolgende Engagements in Wuppertal, am Nordharzer Städtebundtheater Halberstadt-Quedlinburg und am Stadttheater Trier. Ihre Rollen umfassen u.a. Shakespeares Julia, Constanze in AMADEUS, die Buhlschaft in Hofmannsthals JEDERMANN, sowie Abigail in HEXENJAGD von Arthur Miller. 1999 gewann sie den Kritikerpreis für die Darstellung der Adriana in KOMÖDIE DER IRRUNGEN von Shakespeare und 2003 wurde ihr die goldene Theaternadel der Stadt Trier verliehen. Seit der Spielzeit 2004/2005 ist Nadine Kettler Ensemblemitglied am Theater Baden-Baden. Darüber hinaus ist sie seit mehreren Jahren als Sprecherin bei Radio und Fernsehen tätig. Zu ihren Rollen am Theater Baden-Baden gehören u.a. TRACY LORD im Musical „High Society“, KÖNIGIN ELISABETH in „Maria Stuart“ von Friedrich Schiller sowie TITANIA/HIPOLLYTA in „Ein Sommernachtstraum“ oder OLIVIA in „Was Ihr Wollt“ von Shakespeare . Außerdem wirkt sie in der Kriminalgeschichte „Der Fall Hau“, sowie im Musical „Hochzeit mit Hindernissen“ in der Rolle der DROWSY CHAPERONE mit. Ebenfalls zu sehen war sie als NORNE in „Die Hildensaga“ und u.a. als MARIE DINDON in dem Musical „La Cage aux Folles“, welches auch in die Spielzeit 23/24 übernommen wird.


Weihnachtsmärchen
ANTON – DAS MÄUSEMUSICAL [5+]
von Gertrud Pigor und Thomas Pigor; Musik von Jan-Willem Fritsch
CORPUS DELICTI
von Juli Zeh; Einführung 30 min vor Beginn im Spiegelfoyer
Musical
DIE ADDAMS FAMILY
von Marshall Brickmann & Rick Elice; Musik und Liedtexte von Andrew Lippa; Basierend auf Figuren von Charles Addams
DIE PARTIKEL EINES TAGES [10+]
STÜCKENTWICKLUNG ÜBER DEN ALLTAG
Musical
LA CAGE AUX FOLLES
Musik und Gesangstexte von Jerry Herman; Buch von Harvey Fierstein; Nach dem Stück "Ein Käfig voller Narren" von Jean Poiret
WOYZECK
nach dem Stück von Georg Büchner; Songs und Liedtexte von Tom Waits und Kathleen Brennan; Konzept von Robert Wilson; Textfassung von Ann-Christin Rommen und Wolfgang Wiens